Donnerstag, 26. Januar 2017

Dark Elements – Sehnsuchtsvolle Berührung, Jennifer L. Armentrout

 
 
Achtung dritter Teil!
Hier der Link zum zweiten Teil "Dark Elements - Eiskalte Sehnsucht"
 
Und gerade als man dachte, sie könne sich nicht noch mehr steigern, kam sie mit diesem Buch um die Ecke!
Jennifer L. Armentrout wird mit ihrer natürlichen und ungezwungenen Weise auf ewig eine meiner Lieblingsautorinnen bleiben! Ich glaube ich wiederhole mich mit dem was ich sage – oder wohl eher schreibe – aber sie ist einfach grandios! Es braucht nur wenige Sekunden, bis die Worte aus meinem Kopf verschwinden und dem Film Platz machen, und glaubt mir, es gibt nur eine Handvoll Bücher, welche dies von sich behaupten können, aber überzeugt euch doch selbst..!
 

Donnerstag, 12. Januar 2017

Dare to love (7) – Aller Anfang ist Küssen, Carly Phillips

 

Ich weiß gar nicht wirklich wo ich anfangen soll.
Als ich mir dieses Buch bestellt habe, hatte ich mit einem wunderbar schönen, süßen und vielleicht auch romantisch-kitschigen Liebesroman gerechnet, welcher das Herz das ein ums andere Mal höherschlagen lassen würde.
Eigentlich so überhaupt nicht mein Genre, aber in diesem Fall wollte und brauchte ich einfach mal ein bisschen „Rosarot“ und „Blümchen“.

Dienstag, 3. Januar 2017

Dark Elements – Eiskalte Sehnsucht, Jennifer L. Armentrout

 

Achtung zweiter Teil!
Hier der Link zum ersten Teil „Dark Elements – Steinerne Schwingen“

 
Dieses Buch bewies mir einmal mehr, wie sehr ich Jennifer L. Armentrout vergöttere! Ihr Schreibstil geht runter wie Butter und ihre Charaktere sind einfach nur anbetungswürdig!
 
Nachdem sich Roth für Zayne und somit auch für Layla und den gesamten Wächterclan geopfert hat und nun zur Bestrafung unendliche Qualen in der Hölle erleidet, fühlt sich Layla einsam und verlassen. Einzig Zayne scheint zu ihr zu halten und ihr Trost zu spenden, während sich ihre Gargoyle-Ersatzfamilie langsam gegen sie wendet. Doch wird sie ihn niemals so berühren oder so küssen können, wie sie es sich seit ihrer Kindheit wünscht, weil dies unweigerlich seinen Tod nach sich ziehen würde.