Donnerstag, 29. März 2018

Komm, ich erzähl dir eine Geschichte, Jorge Bucay

 
Ich möchte gar nicht erst lange um den heißen Brei herum reden, sondern einfach auf dieses wunderbare kleine Büchlein aufmerksam machen.
Es ist eine Sammlung aus Kurzgeschichten, welche alle auf ihre eigene Art und Weise hilfreich in verschiedenen Situationen des Lebens sind/sein können. Nicht alle Geschichten werden etwas für jedermann sein, aber ich kann euch versichern, dass ihr Geschichten finden werdet, so wie ich sie für mich fand und wie sie mich seitdem begleiten!

Freitag, 9. März 2018

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken, John Green


John Green hat mich, sowie noch Millionen weitere mit The Fault in our Stars direkt ins Herz getroffen. Es ist eine Geschichte, welche ich immer wieder aus dem Bücherregal nehme um mir Stellen und einzelne Kapitel noch einmal durchzulesen, wieder zu erleben. Andere Bücher von ihm, wie beispielsweise Paper Towns oder Looking for Alaska, haben mich weniger berührt, weshalb ich bewusst versuchte ohne Erwartungen an Turtles all the Way down heranzugehen – was nicht so einfach ist, da es das Buch nach dem Weltbestseller ist und somit sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Aber – bloß keinen Druck!
 
So erging es auch John Green, wie ich nach einigen Artikeln, welche im großen Raum des Internets herumschwirrten, erfuhr. Fast sechs Jahre ließ er sich mit diesem Buch Zeit.
 
 
Die 16-jährige Aza Holmes, welche seit sie denken kann von Ticks und Zwängen besessen durch die Welt läuft, und ihre beste Freundin Daisy kann nichts mehr stoppen, als sie erfahren, dass der Milliardär Russell Pickett wegen Korruption von der Polizei gesucht wird: Um jeden Preis wollen sie herausfinden, wo dieser sich versteckt um die saftige Belohnung von 100 000 Dollar abzustauben. Was für ein Glück, dass Aza früher gut mit Picketts Sohn Davis befreundet war…
 

Donnerstag, 1. März 2018

Illuminae – Die Illimunae Akten 01, Amie Kaufman & Jay Kristoff


Ich gebe zu, anfangs war ich skeptisch diesem Buch gegenüber. Die Tatsache, dass zwei Autoren zusammen an ein und demselben Werk schreiben lässt mich aus unerfindlichen Gründe immer erst zurückschrecken. Mir fällt es schwer mich auf solche Bücher einzulassen – weshalb ich mich bewusst mit diesem hingesetzt habe um ihm, aufgrund der großen Anzahl von überschwänglich lobenden Kritiken, die Chance zu geben mich vom Gegenteil zu überzeugen.
 
 
Als ihr Heimatplanet Kerenza von Raumschiffen angegriffen wird, gelingt Kady in letzter Sekunde die Flucht auf das Forschungsschiff Hypatia, welches neben zwei weiteren, den Bewohnern zur Hilfe eilte und diese aufnahm. Verfolgt von dem größten der attackierenden Kampfschiffe, der Lincoln, fliehen die Hypatia, die Copernicus und die Alexander in Richtung einer Raumstation, von wo aus sie mithilfe eines Wurmloches in sicheres Terrain springen können. Doch die Schäden an den Maschinen der Schiffe sind schwerwiegender als man vorerst annahm…
 
Um den Autor frei zu zitieren:
Es ist eine klassische Mädchen-trifft-Jungen-Geschichte. Sie verliert ihn. Sie verliert ihre Eltern. Ihren Planeten. Und rettet sich auf ein Raumschiff, welches langsam aber sicher auseinanderfällt. Während um sie herum ein interstellarer Krieg ausbricht, hat sie mit einer psychotisch gewordenen Künstlichen Intelligenz und einem mutierten, tödlichen Virus zu kämpfen.